

Allgemeine Infos rund um die Trainingstherapie:
Wann macht Trainingstherapie Sinn?
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bei bekannten Befunden bzw. nach Verletzungen oder OPs (ggf. nach Abstimmung und Freigabe durch den Tierarzt)
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bei diffusen und / oder wiederkehrenden Lahmheiten ohne feststellbaren Befund
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nach längeren Trainingspausen
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bei älteren Pferden oder Pferden mit (chronischen) Bewegungseinschränkungen
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bei Pferden mit wiederkehrenden Auffälligkeiten wie Rittigkeitsproblemen, Muskulären Problemen oder fehlender Bewegungsfreude
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Zur Prophylaxe bei Freizeit- und Sportpferde
Für welche Arten von Verletzungen eignet sich die Trainingstherapie?
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Übungen aus der Trainingstherapie fördern Koordination, Mobilität und die "Freude an der Bewegung" - sind also per se auch für alle gesunden Pferde eine sinnvolle Ergänzung zum normalen Training
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Darüber hinaus bietet sich ein trainingstherapeutischer Ansatz an bei Pferden mit
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Orthopädischen Problemen (Spat/Arthrosen, Fesselträgerschäden, Sehnen- oder Bandschäden, Gelenksentzündungen, Problemen mit Halswirbelsäule, Kissing Spines oder allgemeinen "Rückenschmerzen" aller Art)
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Trageerschöpfung bzw. myofaszialer Dysfunktion
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Magenerkrankungen
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langen Stehzeiten / Boxenruhe, Trainingspausen
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nach Operationen oder Erkrankungen wie Hufrehe und Co.
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Was brauche ich dafür?
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Festes Schuhwerk und Handschuhe für deine eigene Sicherheit
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Halfter oder Kappzaum
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Je nach Befund: einige Stangen, Cavalettiblöcke, Schaumstoffgassen, Pylonen, Balance Boards oder Matten
Ablauf
Trainingsmöglichkeiten
